Zwischenbericht zum Bau Umspannwerk

Zwischenbericht zum Bau Umspannwerk

Zwischenbericht zum Bau Umspannwerk

Mit dem Spatenstich am 12. April 2024 begannen die Stadtwerke Ramstein-Miesenbach mit dem Bau ihres Umspannwerkes. In der Zwischenzeit sind alle Komponenten und Arbeiten beauftragt und der Baufortschritt zeigt sich schon recht weit vorangeschritten.

Am 25.09.24 wurde der erste Trafo mit einem Gewicht von 63 Tonnen und den Abmaßen von 7,72 m Länge, 3,07 m Breite und 3,72 m Höhe angeliefert und an dem vorgesehenen Ort aufgestellt. Ebenfalls wurden in der Zwischenzeit die 20-kV Schaltanlage eingebaut und die Vorbereitungen für die Anbindung der Leiterseile zwischen dem Abspannmasten und dem Trafo. Am sogenannten Innenleben eines Umspannwerkes arbeiten im Moment die Firmen mit Hochdruck, so dass alle Arbeiten für den geplanten Inbetriebnahmetermin zum Jahreswechsel zusammenlaufen.

Als Problem könnten sich jedoch die Lieferung der Leistungsschalter herausstellen, die im Moment vom Hersteller für den Januar 2025 vorgesehen sind, obwohl der ursprüngliche Termin für 2024 vorgesehen ist. Als weiterer zeitlicher Hemmschuh könnte sich die Installation der Fernwirktechnik erweisen, da es hier ebenfalls zu Verzögerung kommen könnte. Die Stadtwerke als auch der Dienstleister Pfalzwerke Netz AG suchen gemeinsam Lösungswege, um die zeitgerechte Inbetriebnahme des Umspannwerkes realisieren zu können.

Parallel werden von Oktober bis Mitte November durch das Tochterunternehmen Zimmer Bau je 3 20-kV-Leitungenssytseme und 3 Leerrohrsystem auf einer Trasse von 440 Meter und 3,80 m breit für die zukünftige Anbindung der Ladeinfrastruktur des Verteilzentrums Amazon sowie der redundanten Anbindung der Strom-Übergabestationen in Katzenbach und Spesbach. Des Weiteren dienen die Leerrohre der in der Nähe geplanten PV-Freiflächenanlagen. Damit sorgen die Stadtwerke zusammen mit Ihrem Tochterunternehmen die nächsten Schritte der Klimaneutralität und Versorgungssicherheit in der Region.

August 2024 – Erdsondenbohrungen zur Modernisierung der Heizzentrale

August 2024 – Erdsondenbohrungen zur Modernisierung der Heizzentrale

August 2024 - Erdsondenbohrungen zur Modernisierung der Heizzentrale

Die Erdsondenbohrungen zur Modernisierung der Heizzentrale der Verbandsgmeinde, des CCR, des alten Rathauses sowie der Stadtwerke haben zu unerwarteten Änderungen geführt. Aufgrund starker Grundwasserverhältnisse mussten anstelle der geplanten 12 Bohrungen mit einer Tiefe von 160 Metern 14 Bohrungen mit einer geringeren Tiefe von 120 Metern durchgeführt werden. Diese Anpassung hat die Arbeiten verzögert, da das Umsetzen des Bohrgeräts sehr zeitaufwändig ist.

Trotz der Verzögerungen wird die Baustelle pünktlich zur Ramsteiner Kerwe vorübergehend geräumt. Der grobe Zeitplan sieht wie folgt aus:

  • KW 36: Räumung der Baustelle
  • KW 37: Aufbau der Kerwe
  • KW 38: Tiefbauarbeiten und Anschlussarbeiten der Soleleitungen zum Verteilerschacht und vom Schacht bis ins Gebäude der Stadtwerke (ca. 3 Wochen)

Während der gesamten Zeit bleiben die Parkplätze auf dem Maxéville-Platz weiterhin gesperrt.
Nach Abschluss der Tiefbau- und Anschlussarbeiten wird die Anlage mit Sole befüllt und die Erdsondenanlage sowie Wärmepumpe in Betrieb genommen.

Die Stadtwerke freut sich, dass die Modernisierung der Heizzentrale mit Geothermie einen wichtigen Beitrag zur umweltfreundlichen Energieversorgung leisten wird und bedankt sich nochmals für Ihr Verständnis und Ihre Geduld während der Bauarbeiten.

Stadtwerke Ramstein-Miesenbach und Reichswaldgenossenschaft fördern Trinkwasserspender-Flaschen am Reichswald-Gymnasium

Stadtwerke Ramstein-Miesenbach und Reichswaldgenossenschaft fördern Trinkwasserspender-Flaschen am Reichswald-Gymnasium

Stadtwerke Ramstein-Miesenbach und Reichswaldgenossenschaft fördern Trinkwasserspender-Flaschen am Reichswald-Gymnasium

Die Reichswaldgenossenschaft und die Stadtwerke Ramstein-Miesenbach griffen dem Reichswald-Gymnasium mit einer Spende in Höhe von insgesamt 4 850 Euro unter die Arme, um einheitliche, hygienekonforme Trinkflaschen für die kostenfreien Trinkwasserspender zu erwerben.
Ganz offiziell hat sich die Schulleitung des Ramsteiner Reichswald-Gymnasiums in der vergangenen Woche für die großzügige Unterstützung zweier regionaler Förderer bedankt: Die Reichswaldgenossenschaft, die gleichsam Pate der Schule ist, und die Stadtwerke Ramstein-Miesenbach griffen dem Gymnasium mit einer Spende in Höhe von insgesamt 4 850 Euro unter die Arme.

Der Hintergrund war die Anschaffung einheitlicher, hygienekonformer Trinkflaschen für die kostenfreien Trinkwasserspender, die ebenfalls dank der großen Unterstützung dieser Partner, bereits vor einigen Jahren aufgestellt wurden und die seither sehr eifrig genutzt werden. Die Trinkflaschen zählen zu den im schulischen Alltag wohl meist benutzten Utensilien im Haus. Tanja Dietrich, Lehrerin für Deutsch und Religion, hatte sich um die Koordination des Projektes gekümmert. Schulleiterin Dr. Sonja Tophofen und Martin Nunberger, ihr Stellvertreter, dankten den Vertretern der Stadtwerke und der Reichswald-Genossenschaft für ihre große Hilfe.

Die Spende macht es möglich, dass die Trinkflaschen zu einem sehr günstigen Preis von € 3,50 pro Stück an die Schüler ausgegeben werden können. Dabei konnte der Einkaufspreis der Flaschen um mehr als die Hälfte gesenkt werden – eine Ersparnis, die allen Schülern zu Gute kommt und von der sie beim Gang an die drei schulischen Brunnen Tag für Tag profitieren.

Dienstjubiläen bei den Stadtwerke

Dienstjubiläen bei den Stadtwerke

26. September 2023 Dienstjubiläen Stadtwerke Ramstein-Miesenbach GmbH

Am 1. Juli konnte Frau Claudia Peters ihr 25- jähriges Dienstjubiläum bei den Stadtwerke Ramstein-Miesenbach GmbH feiern. Frau Peters begann im Juli 1998 ihr Beschäftigung  bei den Stadtwerken und wurde im Juli 1999 übernommen.

Frau Peters arbeitete seitdem im Kundenservice und erledigte fast alle Arbeiten, die im Tagesgeschäft anfallen. Im Schwerpunkt ist sie im Außendienst unterwegs und kennt ihre Kunden ganz genau. Neben der Arbeit engagiert sie sich seit 50 Jahren im DRK.

Herr Christian Straßer konnte am 01. August 2023 ebenfalls sein 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Herr Straßer begann im August 1998 seine Ausbildung zum Elektro-Installateur bei den damaligen Gemeindewerken und trat sein Arbeitsverhältnis am 01.02.2001 bei den Stadtwerken an. Seitdem ist er im Stromnetzbetrieb eingesetzt und hat sich über die Jahre hinweg, vor allem im Freileitungsnetz, ein enormes Fachwissen aufgebaut. Dazu gehörte auch die Weiterbildung zum Fahren und Bedienen des Steigers. Privat hat er neben seiner Familie auch seine Esel ins Herz geschlossen.

Die Geschäftsführung, der Betriebsrat und Herr Hechler als Aufsichtsratsvorsitzender bedanken sich bei der Mitarbeiterin und dem Mitarbeiter für die geleistete Arbeit und das hohe Maß an Einsatz und Motivation zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger.

Den Jubilaren wurde die Dankesurkunde der Stadt Ramstein-Miesenbach verbunden mit den besten Wünschen für die kommenden jahre überreicht.

Besuch der IGS in unserem Wasserwerk

Besuch der IGS in unserem Wasserwerk

09. Mai 2023. Die Stadtwerke Ramstein-Miesenbach GmbH öffnete ihre Türen für eine Schulklasse der IGS Landstuhl

Ziel des Besuches war es den Jugendlichen einen Einblick in verschiedene technische Ausbildungsberufe zu ermöglichen. Mit spannenden Aktivitäten wie dem Schweißen von Polyethylen, Vermessungsarbeiten, dem Einblasen von Glasfaser und einer aufschlussreichen Führung durch das Wasserwerke trug der Tag dazu bei, das Interesse der Schülerinnen und Schüler an technischen Berufen zu wecken.

Abschließend erhielten die Schülerinnen und Schüler eine Führung durch das Wasserwerk, bei der ihnen die verschiedenen Prozesse der Trinkwasseraufbereitung und -verteilung erklärt wurden. Sie erfuhren, wie das Wasser gereinigt und aufbereitet wird, um den hohen Qualitätsstandards gerecht zu werden. Die Führung ermöglichte den Jugendlichen einen umfassenden Einblick in die Arbeitsabläufe des Wasserwerks und sensibilisierte sie für die Bedeutung sauberen Trinkwassers.

Die Stadtwerke Ramstein-Miesenbach GmbH freute sich sehr über den Besuch der Schülerinnen und Schüler und hoffte, dass der praxisorientierte Ansatz des Ausflugs dazu beigetragen hat, das Verständnis für die Arbeitswelt zu vertiefen und den Jugendlichen mögliche berufliche Perspektiven aufzuweisen.

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