Glasfaser-Hauptverteiler Niedermohr geht in Betrieb – Digitaler Anschluss für die Region

Glasfaser-Hauptverteiler Niedermohr geht in Betrieb – Digitaler Anschluss für die Region

Glasfaser-Hauptverteiler Niedermohr geht in Betrieb – Digitaler Anschluss für die Region

Am 27. Mai 2025 wird in der Gemeinde Niedermohr der neue Point of Presence (POP) offiziell in Betrieb genommen. Der POP (Hauptverteiler) bildet das zentrale Verbindungsglied zwischen dem überregionalen Glasfasernetz und dem örtlichen Verteilnetz und stellt einen wichtigen Meilenstein im Rahmen des Breitbandausbaus der Gemeinde dar.

Im Rahmen der technischen Vorbereitung wurden bereits umfangreiche Tests durchgeführt, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Parallel dazu wurden bereits vereinzelt Haushalte in Schrollbach schriftlich von den Stadtwerke Ramstein-Miesenbach kontaktiert, um sie auf die bevorstehende Aktivierung ihrer Glasfaseranschlüsse vorzubereiten. Die restlichen Haushalte in Schrollbach werden zeitnah ebenfalls angeschrieben, sodass alle betroffenen Anwohner rechtzeitig informiert sind.

Mit der Inbetriebnahme des POP wird die Grundlage für eine flächendeckende Versorgung der Gemeinde mit gigabitfähigem Internet geschaffen. Die neue Infrastruktur ermöglicht Übertragungsraten von momentan bis zu 1.000.000 kbit/s. Dank der Glasfasertechnologie ist die verfügbare Bandbreite jedoch nicht auf diese Geschwindigkeit begrenzt – perspektivisch sind deutlich höhere Datenraten möglich, sodass der Anschluss langfristig den steigenden Anforderungen an digitale Kommunikation gerecht wird und somit wesentliche Vorteile für Privatpersonen, Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und das Arbeiten im Homeoffice schafft. Auch die Standortattraktivität für Vermietung und Gewerbe wird langfristig gestärkt.

Mit dem Startschuss am 27. Mai beginnt somit ganz konkret die digitale Zukunft für viele Menschen in Schrollbach. Der Breitbandausbau ist damit nicht nur ein technisches Projekt, sondern ein greifbarer Fortschritt für den Alltag der Bürgerinnen und Bürger. 

Auch der weitere Ausbau ist bereits geplant: Bis spätestens 2026 sollen alle Haushalte in Niedermohr und Reuschbach an das Glasfasernetz angeschlossen werden, um eine flächendeckende, leistungsfähige Versorgung sicherzustellen. Damit wird die gesamte Gemeinde nachhaltig für die Herausforderungen und Möglichkeiten der digitalen Welt gerüstet.

Leistungsschau 2025

Leistungsschau 2025

Rückblick: Leistungsschau 2025

Auch in diesem Jahr waren wir mit einem Stand bei der Westricher Leistungsschau vertreten.

Besonders gut kam unser Malwettbewerb an, der sich vor allem an Kinder richtete. Mit viel Kreativität und Begeisterung entstanden zahlreiche farbenfrohe Bilder zu dem Thema „Wasser,Strom und Wärme – so wichtig sind sie für mich“ . Die Kunstwerke sind aktuell im großen Fenster der Stadtwerke ausgestellt und können dort von Passantinnen und Passanten bewundert werden.

Ein weiterer Schwerpunkt an unserem Stand war das Thema Glasfaser. Anhand eines sogenannten Spleißgeräts wurde gezeigt, wie zwei Glasfaserkabel miteinander verbunden werden – ein hochpräziser Vorgang, der für den Aufbau schneller Internetverbindungen von großer Bedeutung ist. Fragen rund um das Thema Glasfaser wurden gerne beantwortet und stießen auf echtes Interesse bei den Besucherinnen und Besuchern.

Die Teilnahme an der Leistungsschau bot eine wertvolle Möglichkeit, Einblicke in unsere Arbeit zu geben und mit Interessierten in Kontakt zu treten. Unser Dank gilt allen, die sich Zeit genommen haben, bei uns vorbeizuschauen, Fragen zu stellen oder beim Malwettbewerb mitzumachen.

Zwischenbericht zum Bau Umspannwerk

Zwischenbericht zum Bau Umspannwerk

Zwischenbericht zum Bau Umspannwerk

Mit dem Spatenstich am 12. April 2024 begannen die Stadtwerke Ramstein-Miesenbach mit dem Bau ihres Umspannwerkes. In der Zwischenzeit sind alle Komponenten und Arbeiten beauftragt und der Baufortschritt zeigt sich schon recht weit vorangeschritten.

Am 25.09.24 wurde der erste Trafo mit einem Gewicht von 63 Tonnen und den Abmaßen von 7,72 m Länge, 3,07 m Breite und 3,72 m Höhe angeliefert und an dem vorgesehenen Ort aufgestellt. Ebenfalls wurden in der Zwischenzeit die 20-kV Schaltanlage eingebaut und die Vorbereitungen für die Anbindung der Leiterseile zwischen dem Abspannmasten und dem Trafo. Am sogenannten Innenleben eines Umspannwerkes arbeiten im Moment die Firmen mit Hochdruck, so dass alle Arbeiten für den geplanten Inbetriebnahmetermin zum Jahreswechsel zusammenlaufen.

Als Problem könnten sich jedoch die Lieferung der Leistungsschalter herausstellen, die im Moment vom Hersteller für den Januar 2025 vorgesehen sind, obwohl der ursprüngliche Termin für 2024 vorgesehen ist. Als weiterer zeitlicher Hemmschuh könnte sich die Installation der Fernwirktechnik erweisen, da es hier ebenfalls zu Verzögerung kommen könnte. Die Stadtwerke als auch der Dienstleister Pfalzwerke Netz AG suchen gemeinsam Lösungswege, um die zeitgerechte Inbetriebnahme des Umspannwerkes realisieren zu können.

Parallel werden von Oktober bis Mitte November durch das Tochterunternehmen Zimmer Bau je 3 20-kV-Leitungenssytseme und 3 Leerrohrsystem auf einer Trasse von 440 Meter und 3,80 m breit für die zukünftige Anbindung der Ladeinfrastruktur des Verteilzentrums Amazon sowie der redundanten Anbindung der Strom-Übergabestationen in Katzenbach und Spesbach. Des Weiteren dienen die Leerrohre der in der Nähe geplanten PV-Freiflächenanlagen. Damit sorgen die Stadtwerke zusammen mit Ihrem Tochterunternehmen die nächsten Schritte der Klimaneutralität und Versorgungssicherheit in der Region.

August 2024 – Erdsondenbohrungen zur Modernisierung der Heizzentrale

August 2024 – Erdsondenbohrungen zur Modernisierung der Heizzentrale

August 2024 - Erdsondenbohrungen zur Modernisierung der Heizzentrale

Die Erdsondenbohrungen zur Modernisierung der Heizzentrale der Verbandsgmeinde, des CCR, des alten Rathauses sowie der Stadtwerke haben zu unerwarteten Änderungen geführt. Aufgrund starker Grundwasserverhältnisse mussten anstelle der geplanten 12 Bohrungen mit einer Tiefe von 160 Metern 14 Bohrungen mit einer geringeren Tiefe von 120 Metern durchgeführt werden. Diese Anpassung hat die Arbeiten verzögert, da das Umsetzen des Bohrgeräts sehr zeitaufwändig ist.

Trotz der Verzögerungen wird die Baustelle pünktlich zur Ramsteiner Kerwe vorübergehend geräumt. Der grobe Zeitplan sieht wie folgt aus:

  • KW 36: Räumung der Baustelle
  • KW 37: Aufbau der Kerwe
  • KW 38: Tiefbauarbeiten und Anschlussarbeiten der Soleleitungen zum Verteilerschacht und vom Schacht bis ins Gebäude der Stadtwerke (ca. 3 Wochen)

Während der gesamten Zeit bleiben die Parkplätze auf dem Maxéville-Platz weiterhin gesperrt.
Nach Abschluss der Tiefbau- und Anschlussarbeiten wird die Anlage mit Sole befüllt und die Erdsondenanlage sowie Wärmepumpe in Betrieb genommen.

Die Stadtwerke freut sich, dass die Modernisierung der Heizzentrale mit Geothermie einen wichtigen Beitrag zur umweltfreundlichen Energieversorgung leisten wird und bedankt sich nochmals für Ihr Verständnis und Ihre Geduld während der Bauarbeiten.

Stadtwerke Ramstein-Miesenbach und Reichswaldgenossenschaft fördern Trinkwasserspender-Flaschen am Reichswald-Gymnasium

Stadtwerke Ramstein-Miesenbach und Reichswaldgenossenschaft fördern Trinkwasserspender-Flaschen am Reichswald-Gymnasium

Stadtwerke Ramstein-Miesenbach und Reichswaldgenossenschaft fördern Trinkwasserspender-Flaschen am Reichswald-Gymnasium

Die Reichswaldgenossenschaft und die Stadtwerke Ramstein-Miesenbach griffen dem Reichswald-Gymnasium mit einer Spende in Höhe von insgesamt 4 850 Euro unter die Arme, um einheitliche, hygienekonforme Trinkflaschen für die kostenfreien Trinkwasserspender zu erwerben.
Ganz offiziell hat sich die Schulleitung des Ramsteiner Reichswald-Gymnasiums in der vergangenen Woche für die großzügige Unterstützung zweier regionaler Förderer bedankt: Die Reichswaldgenossenschaft, die gleichsam Pate der Schule ist, und die Stadtwerke Ramstein-Miesenbach griffen dem Gymnasium mit einer Spende in Höhe von insgesamt 4 850 Euro unter die Arme.

Der Hintergrund war die Anschaffung einheitlicher, hygienekonformer Trinkflaschen für die kostenfreien Trinkwasserspender, die ebenfalls dank der großen Unterstützung dieser Partner, bereits vor einigen Jahren aufgestellt wurden und die seither sehr eifrig genutzt werden. Die Trinkflaschen zählen zu den im schulischen Alltag wohl meist benutzten Utensilien im Haus. Tanja Dietrich, Lehrerin für Deutsch und Religion, hatte sich um die Koordination des Projektes gekümmert. Schulleiterin Dr. Sonja Tophofen und Martin Nunberger, ihr Stellvertreter, dankten den Vertretern der Stadtwerke und der Reichswald-Genossenschaft für ihre große Hilfe.

Die Spende macht es möglich, dass die Trinkflaschen zu einem sehr günstigen Preis von € 3,50 pro Stück an die Schüler ausgegeben werden können. Dabei konnte der Einkaufspreis der Flaschen um mehr als die Hälfte gesenkt werden – eine Ersparnis, die allen Schülern zu Gute kommt und von der sie beim Gang an die drei schulischen Brunnen Tag für Tag profitieren.

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